If you never try you'll never know

 

If you never try you'll never know!

 

Immer wieder kommen die Tage oder Momente, wo wir denken: soll ich oder soll ich nicht?! Wird das gut ausgehen oder mache ich damit einen Fehler?!

 

If you never try you’ll never know!!!!

 

Es gibt so Entscheidungen im Leben, die mögen im ersten Moment nicht so wichtig oder unbedeutsam erscheinen, aber im späteren Leben können es genau diese Dinge und Entscheidungen sein, die wir später einmal (bitter) bereuen können. 

 

Wähle bewusst die Menschen aus, die dir gut tun und „verschwende“ nicht die Zeit mit den Falschen

      

Es gibt so einen Satz, der lautet: Denk daran, dass Du statistisch gesehen der Durchschnitt deiner 5 engsten Mitmenschen bist.

 

Der Trainer und Redner Jim Rohn sagte:

"Unser Leben ist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen wir die meiste Zeit verbringen.

Wir sind ungefähr so fit oder dick wie der Durchschnitt dieser fünf Menschen.

Wir sind ungefähr so gestresst oder entspannt.

Wir verdienen ungefähr so viel Geld.

Wir sind ungefähr so zufrieden mit uns, unserer Arbeit und unserem Leben.

Wir tun ungefähr dasselbe.

Wir denken ungefähr dasselbe.

Gleiches und Gleiches gesellt sich gern. Das kennt man ja."

 

Die Lektion liegt aber woanders:

Ungleiches wird auch gleicher, wenn es viel Zeit miteinander verbringt.

 

 

2. Nehmen wir uns die Zeit, um uns um unsere Beziehungen zu kümmern

 

Es heißt 80 % unser Zufriedenheit basiert auf sozialen Interaktionen. Es ist nicht das Geld, welches uns glücklich und zufrieden macht, sondern die schönen Erlebnisse, die wir mit unser Familie und unseren Freunden teilen.

Sorgen wir dafür, dass diese Menschen, die uns wichtig sind, dass auch wissen und spüren!

 

 

3. Wir leben ein Leben, welches nicht unseres ist

 

Ich glaube, dass ist eines der meist gemachten Fehler, den wir begehen. Wir leben ein Leben nach gesellschaftlichen Standards und nicht nach unseren eigenen.

Wir glauben, dass wir bestimmte Sachen machen müssen, weil diese schon immer so gemacht wurden. Blödsinn! 

Machen wir das, was wir schon immer machen wollten! Und nicht das, was andere für richtig und angemessen halten.

 

4. Wir halten an negativen Glaubenssätzen fest

 

Werft diese Glaubenssätze über Bord, wie:

 

Ich schaff oder kann das nicht

Ich bin nicht gut genug

ich bin nicht hübsch oder schlank genug

ich hab ja keine Wahl, es wurde schon immer so gemacht

 

5.Wir zögern, aus Angst Fehler zu machen

 

Eines der fatalsten Gewohnheiten, die wir haben können, ist die Angst zu scheitern oder abgelehnt zu werden.

Wir dürfen nicht auf den perfekten Moment warten, denn der kommt meist eh nicht. 

Wenn wir unsere Träume und Ziele verwirklichen wollen, dann müssen wir diese auch beim Schopf ergreifen!

 

6. Wir nehmen uns zu wenig Zeit für uns selbst

 

Wir sind zu häufig damit beschäftigt Everybody’s Darling zu sein und zu wenig damit, was uns eigentlich glücklich macht. Dabei ist es nicht verkehrt auch mal ein gesunder Egoist zu sein.

 

7. Wir versuchen in allem Perfekt zu sein 

 

Oh ja, da spreche ich aus Erfahrung!! 

Perfektionismus kann uns den Genuss, die Entspanntheit und viel Zeit rauben.

Wir werden immer wieder etwas finden, woran wir etwas auszusetzen haben. Und deshalb ist es gerade gut genug gut genug.

 

8. Wir Stressen und Sorgen uns zu viel

 

Wir sorgen uns um unsere Zukunft, unseren Arbeitsplatz, unsere Kinder und vieles mehr.

Die intelligenteste Einsicht in diesem Fall ist, lebe im Hier und Jetzt!

Wir können natürlich gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie die gute Altersvorsorge aber ansonsten: Leben wir den Moment!

 

9. Wir konsumieren zu viel und investieren zu wenig

 

Wir lassen uns durch die Medien und die Gesellschaft einreden, dass wir irgendwelche Produkte brauchen, um uns ein gutes Gefühl zu verschaffen. Nur ist dieses Gefühl meist nicht von Dauer.

 

Wir sollten Stattdessen lieber in uns investieren! In Erlebnisse und unseren Verstand!

Das heißt jetzt nicht, dass wir nur noch minimalistisch leben sollen. Dennoch ist es ratsam, dass wir uns ehrlich fragen sollten, ob wir dieses oder jenes wirklich  brauchen.

 

10. Wir sind zu oft zu faul

 

Dazu brachte Jim Rohn passende Sätze:

 

„Wenn du nicht deinen eigenen Lebensplan entwirfst, besteht die Chance, dass du in jemandes anderen Plan aufwachst. Und rate mal, was diese für dich geplant haben? Nicht viel.“

Jim Rohn

 

„Entweder du erträgst den Schmerz der Disziplin, oder den Schmerz der Enttäuschung und des Bedauern“

 

Da wären wir wieder bei der geliebten Komfortzone! Entweder wir verlassen diese Zone oder wir bleiben in Ihr und erfahren nie, was wäre wenn….

 

 

Ich könnte hier noch einiges mehr aufzählen aber ich denke, die meisten von uns haben sich in diesen Punkten schon wieder gefunden.

 

       Schlusssatz: Unsere Vergangenheit muss nicht unsere Zukunft sein!

                                     "Om und Namaste"  Movemylife

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Mel (Sonntag, 28 Mai 2017 22:23)

    Sehr schön und treffend geschrieben!