28.03.2017

 

Von dem Yin und Yang in uns

 

Die meisten von uns kennen das Zeichen von Yin und Yang, doch welche Bedeutung hat es eigentlich?

 

Yin und Yang entstammen ursprünglich aus der chinesischen Philosophie und sind zwei entgegenstehende Prinzipien, die sich im immerwährenden Kreislauf gegenseitig beeinflussen. Ihr Wirken ist allgegenwärtig und unweigerlich jeweils auf den anderen Pol bezogen. Ganz gleich, ob wir das Universum, die Welt oder uns selbst und unsere Umgebung betrachten.

 

Yin steht für dunkel, Nacht, weich, kalt, weiblich, passiv und ruhig

Yang steht für hell, hart, Tag, heiß, männlich, aktiv, Bewegung

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Bianca (Mittwoch, 29 März 2017 11:41)

    In der heutigen Zeit neigen viele zu Hektik, irgendwie hab ich häufig das Gefühl, dass das außen es erwartet, dass ich noch mehr arbeite, noch mehr Sport mache, eine super Mum bin die bei jeder schulischen Veranstaltung die Kuchenausgabe macht... wenn ich dann an einigen Abenden völlig abgehetzt bin und nur noch ins Bett möchte denke ich es ist Zeit mir eine Ruheinsel im Alltag zu schaffen. Manchmal reichen schon kleine Momente nur für mich, wie ein langes Schaumbad. Manchmal muss es auch ein Wochenende sein an dem ich nur machen kann worauf ich Lust habe. Und schwups... schon ist neue Energie da um fröhlich weiter zu machen �

  • #2

    Doris (Mittwoch, 29 März 2017 12:01)

    Ich muss ab und zu von zu Hause Bereitschaft machen (morgens von 05:30 - 09:00 Uhr) danach habe ich frei bis 17 Uhr. In der freien Zeit habe ich oft versucht, so viel wie möglich zu schaffen. Das ist mittlerweile anders. Mal gehe ich einfach wieder ins Bett, oder aufs Sofa, oder mit dem Hund raus. Ich habe diese Zeit für "MICH" entdeckt. Manchmal schaffe ich nicht mal etwas Bügelwäsche wegzuarbeiten, weil das Buch gerade so spannend ist, oder es viel schöner ist - in der Sonne zu liegen. Abends starte ich dann wieder ganz entspannt in den Spätdienst.

  • #3

    Manuela (Mittwoch, 29 März 2017 22:03)

    sehr schön geschrieben!

Ja Nein Vielleicht oder Doch

 

Wir alle müssen täglich Entscheidungen treffen, dass können Kleine, Große oder Unbewusste sein.

Wir entscheiden schon am Morgen, dass wir Aufstehen, Duschen und einen Kaffee trinken. Das sind schon routinierte Entscheidungen, die unser Unterbewusstsein gar nicht mehr richtig wahrnimmt.

 

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  • Linda (Donnerstag, 06 April 2017 23:03)

    Super!!! Vielen Dank für die tollen Zeilen und deine Motivation!!!

  • #2

    Bianca (Freitag, 07 April 2017 13:32)

    Das Thema hatten meine Freundinnen und ich auch vor einiger Zeit. Dabei viel dann auch immer wieder: "ansonsten lernen wir fröhlich zu scheitern" :) und so ist es auch tatsächlich.

    Vielen Dank für Deinen schönen Beitrag!

                                                                17.04.2017

 

Fazit meiner Fastenzeit und nehmt es gelassen!

 

Nun sitze ich ich hier und fange wieder von vorne an! So sollte der Anfang eigentlich nicht sein...denn eigentlich war der Artikel schon fertig! Alles war eingetütet....fast, denn das Speichern hat gefehlt! Kreisch arrrrg!

Nun denn, einatmen, ausatmen und alles noch mal neu! Mich bringt ja nichts mehr aus der Ruhe ;)

 

 

Ich hatte mich zum ersten Mal bewusst für eine Fastenzeit entschieden, ein Fasten von Industrieweizen und -zucker! Dafür nutzte ich die Fastenzeit zu Ostern. Diese Zeit ist nun rum und ich um eine große Erfahrung reicher!

 

welche Erfahrung das ist, lese mehr